Münz-Lexikon
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E (deutsche Prägezeichen) EC-Karte ESZB EWS EZB Edelsteine Eimer Ein Schweinegeld verdienen Eine Münze werfen Eine goldene Nase verdienen Eisenmeteorit Elektronisches Geld Elektronisches Geld - Euro Elfenbein Emission Entwertung von Euro-Münzen Ersatzwährung Erstabschlag Escudo Es ist nicht alles Gold was glänzt Es jemandem mit gleicher Münze heimzahlen Estnische Krone Etwas für bare Münze nehmen Euro-Münze Rückseite Euro-Münze Vorderseite Euro-Münzen Fälschungen Euro-Münzen Gewicht Euro-Münzen Motiv: Geografie Euro-Münzen Motiv: Kunst Euro-Münzen Motiv: Personen Euro-Münzen Motiv: Pflanzen Euro-Münzen Motiv: Religion Euro-Münzen Motiv: Sport Euro-Münzen Motiv: Tiere Euro-Münzen Motiv: Wappen Euro-Münzen Pille Euro-Münzen Wert Euro-Ratgeber Euro-Zone: Deutschland Euro als Gebrauchsmünzen Europa Umlaufmünzen
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G (deutsche Prägezeichen) GG (deutsche Prägezeichen) Gebundene Währungen (Metallwährungen) Gefütterte Münzen Gegenstempel Geknitterte Münzen Geld Geld Funktion Geld Stinkt - Warum riechen Münzen? Geld in der Steinzeit Geldmarkt Geldpolitik Geld scheffeln Geldtheorie Geldwechsel in der Bank Geldwechsler Geld wie Heu Gemeinsame Seite der Euro-Münzen Georgstaler Geplante Euro-Erweiterungen Geschichte der Aktien Geschichte der Münzen Geschichtstaler Gestaltung der Euro-Münzen Gewichte Gold Gold (Eigenschaften) Gold-Vorkommen Gold Gewinnung Gold Legierungen Goldbarren Goldgulden Goldreserven Goldstandard Granit Groschen Groten Größte Münze der Welt Größter Geldschein der Welt Guinea Dukat Gulden
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Keramik
Bei Keramik handelt es sich um anorganische, nichtmetallische Stoffe, die vor allem für die Feuerfest-Industrie verwendet werden. Neben Irdenware, Steingut sowie Steinzeug kann auch Porzellan und Sondermasse ein wesentlicher Bestandteil sein. Die Namensgebung ist auf das griechische Wort Keramos zurückzuführen, was im allgemeinen Tonminerale beschreibt. Der Begriff Keramik umschreibt nicht nur die verwendeten Werkstoffe, sondern auch den Herstellungsprozess sowie die Aufbereitung zur Keramik. Nicht zuletzt werden auch die geformten Keramiken, die Bauteile sowie Gebrauchs- und Ziergegenstände als solche bezeichnet.
Keramik Trocknen, Brennen und Glasieren
Charakteristisch für den Entstehungsprozess von Keramik-Kunstwerken ist die Formgebung des noch feuchten Rohlings. Die Geschwindigkeit des Trocknens der Keramik hängt vor allem vom äußeren Klima und der Zusammensetzung der Rohmasse ab. Die richtige Trocknungsgeschwindigkeit ist von enormer Bedeutung, damit Rissen vorgebeugt werden kann. In der industriellen Fertigung wird der Trockenvorgang in klimatisierte Räume verlegt. Erst mit dem Brennen können die chemisch gebundenen und physikochemischen Wasser vertrieben werden. Durch den Brennprozess wird das Erzeugnis in ein hartes und wasserbeständiges Produkt verwandelt. Da unter 1000 Grad gebrannt wird, werden alle flüchtigen Bestandteile ausgetrieben. Tonige Bestandteile und Minerale zersetzen sich, Kristalle siedeln sich an den Korngrenzen an und werden durch glasige Teile verkittet. Die Eigenschaften des Tons werden wesentlich durch Kristall- und Glasphase sowie die Poren bestimmt. Zum Brennen von Keramik werden heute kontinuierliche Öfen oder auch Töpferöfen verwendet. Neben Kammer- und Ringöfen werden in der Praxis auch Tunnelöfen verwendet. In der Praxis kommen häufig Brennöfen zum Einsatz, die mit fossilen Brennstoffen arbeiten. Vor allem in Handwerksbetrieben werden heute elektrische Öfen eingesetzt.
Der Brand veredelt die Keramik
Neben der Aufglasurmalerei benötigt das Erzeugnis in der Regel einen weiteren Brand, der allerdings unterhalb der Sintertemperatur liegen sollte. Gerade beim Einsatz von Siebdrucktechnik wird in der Praxis noch ein weiterer Brand vorgenommen.